Männliche Jugend verschenkt Sieg bei der Landesmeisterschaft D J M M

Männ­li­che Jugend ver­schenkt Sieg bei der Lan­des­meis­ter­schaft DJMM

Weib­li­che Jugend gegen star­ke Kon­kur­renz Dritter

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Das Auf­ge­bot bei der DJMM — Foto: T.G.

T.G. Bei den Lan­des­meis­ter­schaf­ten DJMM in Lin­gen am 20.09.2015 hat die männ­li­che Jugend ihren Sieg, auf­grund des Nicht­er­schei­nens eines Ath­le­ten am Wett­kampf­tag, ver­schenkt.
Mit 463 Punk­ten Rück­stand hin­ter dem OTB Osna­brück lan­de­ten die Jungs auf dem Zwei­ten Platz. Im Hoch­sprung konn­te lei­der nur Ath­let star­ten, wes­halb ca. 550 Punk­te ver­lo­ren gin­gen und den Sieg kosteten.

Immer­hin wur­den eini­ge TOP-Resul­ta­te erzielt. Ohne Trai­ning sprang der mitt­ler­wei­le 400m Läu­fer Ben­ja­min Küch 1,88m hoch und riss nur knapp die 1,92m, was Best­leis­tung gewe­sen wäre. Ced­ric Schwob sprang im Weit­sprung sehr star­ke 6,69m und das ohne Brett. Auch Lukas Jäh­ner sprang weit und ver­bes­ser­te sei­ne Best­leis­tung auf 6,11m, trotz Beschwer­den im Rücken.
Juli­an Bilsky warf den Dis­kus auf star­ke 37,57m und erziel­te auch eine per­sön­li­che Best­leis­tung!
Auf den 400m lief Mal­te Prietz ein beherz­tes und kon­trol­lier­tes Ren­nen und gewann in guten 59,87 sec und erreich­te damit die bes­te Punkt­zahl der Jungs.

In der weib­li­chen Jugend waren die bes­ten Mann­schaf­ten in Nie­der­sach­sen am Start und wegen vie­len Aus­fäl­len, konn­te man mit dem Titel nicht rechnen.

Luna Böder erreich­te mit 13,13 sec auf 100m die bes­te Punkt­zahl des Tages.
Im Hoch­sprung wur­den sehr gute Leis­tun­gen erbracht. Loui­sa Kamer­ke sprang deut­lich per­sön­li­che Best­lei­tung und stei­ger­te sich auf 1,56m. Auch Flo­ren­ti­ne und Jule Gil­de ver­kauf­ten sich gut und spran­gen 1,52m und 1,44m hoch. Wäh­rend des Hoch­sprungs muss­te Flo­ren­ti­ne zum Speer­wurf wech­seln und warf dort her­vor­ra­gen­de 35,26m und das mit dem schwe­ren Speer. Ein Dank geht auch an die bei­den U16 Ath­le­ten Cosi­ma Schnä­be­le und Vanes­sa Ahrndt, die im Dis­kus aus­ge­hol­fen haben!

Letzt­end­lich war es für alle ein schö­ner Sai­son­ab­schluss ohne Verletzungen.