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Lina Philipp startet bei der EM in Bern
Nach einem letzten Überprüfungsturnen am Montag (23.05.2016) in Frankfurt am Main steht nun die Besetzung der deutschen Turnerinnen für die EM im schweizerischen Bern fest.
Lina Philipp vom Vfl Eintracht Hannover wird für die DTB-Riege an den vom 01. bis zum 05.Juni stattfindenen Titelkämpfen starten.
Die Turn EM ist ein weiterer Schritt auf dem Weg nach Rio .
Wir wünschen Lina viel Erfolg…
35 Jahre Pétanque
35 Jahre Pétanque beim VfL Eintracht Hannover
Am Sonnabend (21.5.2016) finden die Pétanque Bezirksmeisterschaften Triplette zu Ehren des Vfl Eintracht auf dem Sportgelände an der Hoppenstedtstraße statt. Damit soll an 35 Jahre Pétanque Sport in Hannover erinnert werden.
Die Anfänge des Kugelwerfens beim SV Eintracht gingen auf eine Anregung des Mitgliedes Hugo Wiechert zurück. Der erfolgreiche Unternehmer hatte auf seinem Grundstück eine Sand-Boccia angelegt und bot an, eine solche auch auf dem Eintrachtgelände zu finanzieren. Carl-Heinz Engelke, der damalige Vorsitzende, griff diese Idee auf, weil er darin eine sinnvolle Ausweitung des Sportangebots sah. Insbesondere auscheidenden Rasensportlern ( Hockey und Fussball ) wurde eine Gelegenheit geboten zum gemeinsamen sportlichen Tun mit ihren Ehepartnern. Dies veranlasste die Bildzeitung 1985 zu einer Schlagzeile : Pétanque tut auch der Ehe gut.
1981 wurde die Bocciaanlage eingeweiht. Schützenhilfe kam vom Deutschen Boccia-Verband aus Augsburg und zugleich der Rat, das Pétanquespiel aufzunehmen, weil hier, unabhängig von den Bahnen, viele Spielerinnen und Spieler aktiv werden können. Fortan war der Faustballplatz das Übungsfeld. Die Abteilung wuchs bald auf mehr als 50 Mitglieder. 1984 übernahm Robert Schröder die Abteilungsleitung und machte sich vor allem um den Ausbau und die Erweiterung der Spielflächen verdient. Pétanque gehört in ein „Boulodrom“, wo der Boden grobkörnig und fest ist. Dank der tatkräftigen Mithilfe der Mitglieder besitzt der VfL Eintracht Hannover heute ein solche Anlage, auf der auch bei Flutlicht gespielt werden kann.
Die positiven Erfahrungen mit der Sportart Pétanque hat die Abteilung auch an andere Vereine weitergegeben. Der SVE ist Gründungsmitglied des Niedersächsischen Pétanque-Verbandes e.V.
Heute gibt es 45 Vereine und Spielgemeinschaften in Hannover und der Region die Pétanque-Sport anbieten.
Pétanque ist eine Sportart von Spielerei bis Leidenschaft. Boulespielerinnen und ‑spieler schwören darauf, dass es nichts Unterhaltsameres und Spannenderes gibt.
Da an der frischen Luft und mit geringem Bewegungsaufwand gespielt wird , ist die gesundheitsfördende Seite des Kugelwerfens unbestritten.
Die Teilnahme an Turnieren erfordert Kondition und Konzetration. Meisterschaften werden in den Disziplinen Tête â Tête ( 1 gegen 1 ), Doublette ( 2 gegen 2 ), Triplette ( 3 gegen 3 ), Mixte ( Frau und Mann gegen Frau und Mann ), Frauen ( Doublette oder Triplette ) und Tireur ( Schießen ) ausgetragen. Die Zahl der Teilnehmer hat von Jahr zu Jahr zugenommen.
Zu der Pétanque-Bezirksmeisterschaft im Triplette erwarten wir bis zu 30 Mannschften, denn Triplette, so sagt man, ist die „Königsdisziplin“ im Pétanque-Sport.
Schnelle Sprints zu Pfingsten
Schnelle Sprints zu Pfingsten
P.H. Trotz sehr schlechter Witterungsbedingungen erzielten unsere Sprinter Top-Ergebnisse:
Alexander Juretzko lief in Herzogenaurach beim Adidas Boots Athletics-Meeting persönliche Bestzeit über 200 Meter in 21,18 Sekunden. Alex belege im A‑Endlauf den dritten Rang.
Beim Internationalen Pfingst-Meeting in Rehlingen lief Alexander Juretzko trotz Kälte die 400 Meter in guten 47,26 Sekunden. Trainingskollege Marcin Jablonski lief über 400 Meter Hürden 53,30 Sekunden.
Jannik Rehbein erkämpfte sich in Zeven über 100 Meter im A‑Endlauf in 10,79 Sekunden eine besonders schnelle Zeit, die er lange nicht gelaufen ist. Jannik belegte den 2. Rang.
Ebenfalls schnelle Zeiten erzielten: Marcin Jablonski 11,01 Sekunden, Robert Wolters 11,12 Sekunden und Dominik André Arndt 11,23 Sekunden.
Über 400 Meter erreichte Lenn Jelte Mügge in der Endauswertung den 2. Platz in guten 48,34 Sekunden.
Svenja Rieck gewann den Endlauf über 100 Meter Hürden in schnellen 13,88 Sekunden und lief die 100 Meter in 12,52 Sekunden. Jana Heyna lief 100 Meter in 12,62 Sekunden und Vanessa Reichenbach erreichte 12,94 Sekunden.
Luna Böder gewann das 100 Meter-A-Finale der weiblichen Jugend U 18 in 12,48 Sekunden, im Vorlauf erzielte sie 12,34 Sekunden. In der U 20 der weiblichen Jugend liefen Miriam Hoppe 12,59 Sekunden, Smilla Brand 12,74 Sekunden und Johanna Schierholt 12,90 Sekunden.
Mailin Schäfer blieb mit 59,95 Sekunden über 400 Meter knapp unter der 60,00 Sekundengrenze.
Fabian Kuklinski startete bei den Landesmeisterschaften über 3.000 Meter-Hindernis und lief gute 9:54,19 Minuten.
Großartige Erfolge bei den Landesmeisterschaften
Großartige Erfolge bei den Landesmeisterschaften
der 4 x 400 Meter-Staffeln in Celle
P.H. Im Rahmen der deutschen Meisterschaften über 10.000 Meter wurden die Landesmeisterschaften über 4 x 400 Meter ausgetragen. Unsere Läuferinnen und Läufer sind mit 2 Frauen und 3 Männerstaffeln angetreten und mit überragenden Erfolgen ins Ziel gekommen. Unsere erste Männermannschaft wurde mit neuem Vereinsrekord Landesmeister und lief mit 3:13,16 Minuten eine schnelle Zeit, die zugleich die Qualifikation (3:18,00) für die Deutsche Meisterschaft in Kassel bedeutet. Unsere zweite Mannschaft erreicht den Bronzerang in 3:24,62 Minuten und qualifiziert sich mit dieser Zeit (3:31,00) für die Deutsche Meisterschaft U 23 (Junioren), die in Bochum Wattenscheid stattfindet. Die dritte Mannschaft, die sich überwiegend aus Kurzsprintern zusammensetzt, erkämpfte sich einen beachtlichen vierten Platz in 3:30,10 Minuten und ließ drei weitere Mannschaften hinter sich.
So liefen unsere Männer:
- Mannschaft: Lenn Jelte Mügge, Alexander Juretzko, Marcin Jablonski, Jannik Rehbein
- Mannschaft (U 23): Robert Wolters, Malte Prietz, Jonas Möller, Benjamin Küch
- Mannschaft: Volker Kinast, Lennard Kolter, Daniel Napp, Kai Szybiak
Sowohl die Männer als auch die Mannschaft der U 23 können sich durch Tausch zwischen den Mannschaften noch verstärken, da die beiden Meisterschaften zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten stattfinden.
Unsere Frauen starteten in der vom VfL Eintracht Hannover geführten „Startgemeinschaft Staffelteam Niedersachsen“. Die erste Mannschaft lief ein sehr schnelles Rennen in 3:42,02 Minuten und siegte vor unserer zweiten Mannschaft, die nach 4:02,04 Minuten ins Ziel kam und Vizelandesmeister wurde. Die Qualifikationsnorm für die DM (3:56,00 Minuten) wurde deutlich unterschritten. Das Team lief mit Laura Gläsner, erstmals mit Ann Katrin Kopf vom TSV Otterndorf, der Jugendlichen Michelle Janiak, die für die verletzte Anna Raukuc eingesetzt wurde und der Deutschen 400 Meter-Meisterin, Ruth Sophia Spelmeyer vom VfL Oldenburg 20 Sekunden vor der zweitplatzierten Mannschaft ins Ziel.
So liefen unsere Frauen:
- Mannschaft: Laura Gläsner, Ann Katrin Kopf, Michelle Janiak, Ruth Sophia Spelmeyer
- Mannschaft: Jana Heyna, Vanessa Reichenbach, Johanna Schierholt, Maren Ruckert
Zusammengefasst kann festgestellt werden: 2 Landesmeisterschaften, 1 Vizetitel, 1 x Bronze, ein vierter Rang, 3 Qualifikationen für die Deutschen Meisterschaften Männer und Frauen in Kassel und die DM U 23 in Bochum-Wattenscheid können sich sehen lassen. In Verbindung mit den bei dieser Meisterschaft erzielten sehr schnellen Zeiten erwarten wir bei den Deutschen Meisterschaften gute Medaillenränge.
Ein Spargeltarzan kommt selten allein
Ein Spargeltarzan kommt selten allein
Am Donnerstag, den 05.05.16 ging es für die Trainingsgruppen U14/U16 & U16/U18 zum Sprintcup nach Nienhagen. Hierbei galt es, einen 3‑Kampf über die die Distanzen 50–75–100 (U14), 60–100–150 (U16) sowie 60–100–200 (U18)zu absolvieren.
Um 12 Uhr fiel der Startschuss zur Jagd auf den ersehnten Nienhagener Spargel.
Waliya Zanfara machte den Anfang über die 50m- Distanz der U14 mit einer Bestleistung von 7,55s. Direkt danach ging es für die männliche Jugend U16 mit den 60m los, bei der Bendix Gerling, Fawzane Salifou (beide 2001) sowie Marcus Ziebell und Jan- Lennart Bruns (beide 2002) jeweils mit Bestleistung ins Ziel kamen.
Bei der weiblichen Jugend U16 waren Lilli Böder, Janina- Marie Grünke, Kim Talina Kohlenberg, Livia Fischer (alle 2001) sowie Helena Ballüer (2002) am Start. Neben zwei Bestleistungen für Janina und Kim gewannen die Mädchen ihre Läufe souverän. Den Abschluss über die 60m machte die männliche Jugend U18, bei der Jan- Luca Czichy (1999) und Joao Cardoso Neves n (2000) an den Start gingen und ebenfalls in Bestleistung das Ziel erreichten.
Auch in der zweiten Sprintdisziplin (75m bzw. 100m) ging es erfolgreich weiter. So schaffte es Lilli Böder gleich bei ihrem 2. Wettkampf der Saison die Schallmauer von 13- Sekunden zu unterbieten (12,94s). Ebenfalls beachtlich war, dass Jan- Luca Czichy mit 11,58s die Schallmauer von 12 Sekunden ziemlich deutlich hinter sich ließ. Aber auch bei den anderen Athleten fielen einige — teils sehr deutliche – Bestleistungen. Besonders hervorzuheben war die abschließende Disziplin (100m / 150m / 200m), bei der fast jeder Lauf mit Beteiligung unserer Athleten gewonnen werden konnte und bei der ausschließlich Bestleistungen herauskamen.
Jan- Luca Czichy als U18- Gesamtsieger konnte sich auf seinen wohlverdienten Spargel sowie den inoffiziellen Titel “Spargeltarzan” freuen.
Zur Abrundung des Wettkampfes konnte Adrian Stender (2000) den U18- Wettbewerb im Stabhochsprung mit neuer Bestleistung von 2,93m gewinnen, sodass wir mit einigen Siegern, sehr guten Platzierungen sowie zwei “Spargeltarzanen” nach Hause aufbrechen konnten — und 29 Bestleistungen.
PS: Nächstes Jahr kannst du auch Spargel gewinnen, Bendix (ab U18)!
Die Ergebnisse (im Detail): mehr lesen…
Landesoffene Bahneröffnung des GarbsenerSC
Landesoffene Bahneröffnung des Garbsener SC -
VfL Eintracht präsentiert sich stark zum Auftakt der Freiluftsaison
Wie an jedem 1. Mai begann auch in diesem Jahr die Freiluftsaison quasi mit der Bahneröffnung in Garbsen. Bei trockenen und frühlingshaften Wetter präsentierten sich die Eintracht Athleten auch diesmal in guter Frühform und konnten bei erneut starker Konkurrenz durch zahlreiche Platzierungen glänzen.
Bei den mU16 (m14) starteten über 800 m Philipp Tabbert (2:25,72 Min., Platz 3) und Jannis Bilsky (2:44,95 Min., Platz 7) sowie bei den m15 Janik Kolthof (2:31,90 Min., Platz 3). Bendix Gerling (m15) startet im 100m Lauf bei den U18 und belegte in guten 12,03 Sek. den 3. Platz. Ebenfalls Platz 3 ging an ihn im Stabhochsprung (2,70m).
Bei den mU18 gewann Jan Luca Czichy den 100m Lauf in 11,83 Sek. Ihm folgten auf Platz 9 Joao Cardoso Neves (12,64 Sek.), Fawzane Salifou (Platz 11, 12,57 Sek.) und Paul Raub (Platz 14, 14,82 Sek.). Beim 200 m Lauf wurde er Achter in 30,93 Sek. Fawzane Salifou schaffte es zudem mit 5,16 m auf Platz 7 beim Weitsprung. Jooris Fyn van Scherpenseel sicherte sich über die 800 m in 2:18,80 Sek. Platz 4. In gleich drei Disziplinen trat Adrian Stender an. Über 110 m Hürden wurde er ebenso Erster in 15,94 Sek. wie im Hochsprung mit übersprungenen 1,65 m. Im Weitsprung reichte es mit 5,56 m zu Platz 7. Beim Stabhochsprung startete Levi Dyröy. Er belegte mit übersprungenen 3,00 m Platz 2, gefolgt von Jannik Berlipp (2,90 m, Platz 3).
Lukas Jähner lief bei den mU20 die 100 m in 12,12 Sek. und belegte Platz 7. Christopher Lork wurde in der gleichen Altersklasse über 800 m Vierter (2:09,11 Min.).
Beim 100 m Lauf der Männer starteten 21 Sprinter in vier Läufen. Neun von ihnen kamen vom VfL Eintracht. Sie belegten folgende Plätze: Lasse Onnen Platz 2 (11,10 Sek.), Jonas Möller Platz 3 (11,32), Dominique Andrè Arndt (5.; 11,34), Malte Prietz (8.; 11,51), Kai Szybiak (10.; 11,58), Lennard Kolter (11.; 11,61), Louis Fofana (15.; 12,05) und Jasper Trampler (17.; 12,33). Beim 200 m Lauf ergab sich ein ähnlich dominantes Bild. Von 12 Teilnehmern starteten sieben mit den folgenden Ergebnissen für den VfL Eintracht: Erster wurde Lasse Onnen mit 21,85 Sek., deutlich vor Jonas Möller (21,61 Sek., Platz 2) und Malte Prietz (22,75 Sek., Platz 3). Auf den Plätzen folgten Kai Szybiak (22,90 Sek., Platz 5), D. Andrè Arndt (22,91 Sek., Platz 6), Lennard Kolter (22,98 Sek., Platz 7) und Jasper Trampler (24,71 Sek., Platz 11).
Im 800 m Lauf ging Tiago Rittner an den Start. Er wurde in 2:01,62 Min. Neunter. Fabian Kuklinski belegte Platz 4 im 3.000 m Lauf in 8:51,30 Min. Tobias Groenewold schaffte über 110 m Hürden Platz 2 (1:02,63 Min.). Beim Hochsprung platzierten sich Florian Stöckmann mit 1,79 m auf Rang 4 gefolgt von Reinhold Bötzel mit 1,76 m auf Rang 5. Kjell Onnen gewann den Weitsprung mit 7,02 m deutlich vor der Konkurrenz. Sechster wurde hier Louis Fofane (5,86 m). Kjell wurde außerdem Siebter im 100 m Sprint (11,49 Sek.) – nachdem er zuvor als Trainer seine U18 Athletinnen und Athleten betreute.
Bei den wU16 (m14) lief Sarah Vollkommer beim 800 m Lauf in 2:44,73 Min. auf den 3. Platz. Ebenfalls stark vertreten war die wU18 im 100m Sprint. Lilli Böder startete hier eine Klasse höher und wurde in 13,00 Sek. Dritte. Im Weitsprung erreichte sie 4,53 m (Platz 7).Jule Rüter sprintete in 13,55 Sek. Auf Platz 6 und sprang mit 4,10 m auf Rang 13. Kim Talina Kohlenberg lief 13,97 Sek. (Platz 9) und erreichte im Weitsprung 4,52 m (Platz 8). Ergänzt wurde das Feld der Sprinterinnen durch Vanessa Ahrndt (13,86 Sek., Platz 8), Marleen Rehbein (14,08 Sek., Platz 12) und Jessica Jaedicke (15,01 Sek., Platz 18). Beim 200 m Lauf traten noch Marleen (28,80 Sek, Platz 3) und Jessica 30,61 Sek., Platz 4) an. Florentine Gilde lief die 100 m Hürden in 17,08 Sek. und belegte damit Rang 4, gefolgt von Kaida Hasanovic in 17,22 Sek. (Platz 5). Beide traten noch im Hochsprung an. Florentine wurde Dritte (1,53 m) wieder gefolgt von Kaida (1,45 m, Platz 4). Kaida kam im Weitsprung zudem auf Platz 9 (4,33 m). Nach langer Verletzungspause meldet sich Chiara Rust im Sperrwurf zurück. Sie belegte mit 36,94 m Platz 3.
Bei den wU20 startete Johanna Schierholt über 100 m (13,00 Sek.) und 200 m (26,61 Sek.). Sie wurde jeweils Zweite. Ebenfalls über die 100 m trat Celina Peters an und wurde Dritte (13,16 Sek.). Im Weitsprung wurde sie mit einer Weite von 5,26 m Erste. Vivian Stamer erreichte im 100 m Lauf Platz 6 (13,76 Sek.). Im 800 m Lauf gingen Marie Pröpsting und Tina Meyerhof an den Start. Marie wurde Zweite mit 2:25,23 Min. vor Tina auf Platz 3 mit 2:27,55 Min. Wie im letzten im Jahr siegte Alexa Schnäbele im Speerwurf mit 39,51 m.
Bei den Frauen starteten vier Athletinnen über die 100 m und 200 m. Jana Heyna wurde Dritte über 100m (12,57 Sek. und Zweite über 200 m (25,37 Sek.). Vanessa Reichenbach belegte jeweils Platz 5 (100 m = 13,09 Sek., 200 m = 26,62 Sek.). Caroline Schlieper wurde jeweils Siebte (100 m = 13,24 Sek., 200 m = 27,73 Sek.). Maren Ruckert belegte Platz 8 über 100 m (13,33 Sek.) und wurde Sechste über 200 m (27,23 Sek.). Mareike Kordys schaffte sprang im Dreisprung mit 10,24 m auf Platz 1 und schaffte Platz 9 im 100 m Lauf (13,55 Sek.). Außerdem starteten über 200 m Lisa-Sophie Müller (29,05 Sek., Platz 8) und Marei Trüün (29,27 Sek., Platz 9). Über die 800 m Aline Petry in 2:24,71 Sek. einen guten 2. Platz. Abschließend erreichte Luise Kuska den 3. Platz über die 3.000 m Distanz in 10:56,37 Min.
Ausrichtung Bundesligawettkampf 07./08.05.2016 / Gerätturnen
Der VFL Eintracht Hannover, zu dem viele Turnerinnen von der Kunstturngemeinschaft (KTG) zugehören, richtete am 07./08.05.2016 den ersten Bundesligawettkampf der Saison 2016 aus.
Ein großes Dankeschön von Hedda Petermann, Svenja Neise, Stefan Röder und Susanne Philipp an alle Helfer an dem schönen, gelungenem, langes und anstrengendes aber erfolgreiches Wettkampf-Wochenende.
Ohne die Hilfe / Unterstützung der freiwilligen Helfer in den verschiedenen Bereichen, wäre so eine Veranstaltung nicht möglich gewesen.
2. Bundesliga / KTG Mannschaft I —> Ausrichter Vfl Eintracht Hannover
Die heimische Mannschaft der KTG Hannover I u.a. mit den Vfl-Turnerinnen Lina Philipp, Finja Säfken und Franziska Röder, hat den Liga-Auftakt der 2. Bundesliga gewonnen. Die Niedersachsen gewannen mit 186,65 Punkten vor eigenem Publikum.
Der Wettkampf war leider am Balken und Barren von einigen Stürzen geprägt, aber durch die gut duchgeturnten Elemente am Sprung und stärkste Mannschaft am Boden, holten sie wieder wichtige Punkte auf.
Weiter wurden die 6 leistungsstärksten Turnerinnen geehrt. Lina Philipp (Nationalmannschaftsturnerin) erreichte insgesamt Platz 2 und Finja Säfken Platz 5.
Unter den strengen Augen von Bundestrainerin Ulla Koch, musste Lina sich beweisen, denn es ging noch mal um eine Einladung zur Qualifikation für die Europa-und Jugend-Europameisterschaft, wo noch 6 Mädchen die Chance hatten sich zu qualifizieren.
Und Lina hat es geschafft. Sie wurde zum Qualifikations-Wettkampf eingeladen.
Weiter war während des 2. Bundesliga-Wettkampf ein Filmteam des NDR da, für einen Bericht um Lina Philipps und ihr großer Traum vor Ort.
Regionalliga Nord / KTG Mannschaft II —> Ausrichter Vfl Eintracht Hannover
Die Vfl — Eintracht — Turnerinnen Caroline Nolte und Lia Bernewitz erturnten sich mit der Aufsteiger KTG-Hannover Mannschaft II in der Regionalliga Nord mit 0,05 Punkten Rückstand Platz 3 und machte den Saisonbeginn zu einem gelungenen Auftakt. Durch die gezeigten Leistungen / Ergebnisse der Mannschaften lässt erkennen, dass alle Teams hochmotiviert sind und das die noch folgenden Wettkampftage für viel Spannung (Aufstieg 3 Bundesliga) sorgen werden.
Vizemeister bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im Prellball
Das Wochenende vom 22. bis 24. April 2016 fuhren wir (Kerstin, Meike, Anja und Renate), in den Märkischen Kreis nach Hückeswagen, zur 53. Deutschen Seniorenmeisterschaft. Die Vorrunde am Samstag haben wir mit dem 2. Platz (6 : 4 Punkten) beendet, das bedeutete, dass wir für das Halbfinale am Sonntag gesetzt waren.
Die Hauptrunde am Sonntag begannen wir im Halbfinale gegen die Barmer TG. Dieses Spiel konnten wir nach einer spannenden Verlängerung mit 51 : 47 für uns entscheiden und somit konnten wir uns den Platz fürs Finale sichern.
Unser Finalgegner war der Gadderbaumer TV, eine bisher ungeschlagenen Mannschaft, mit dominantem Angriff. Das Spiel verlief durchweg sehr ausgeglichen, wir konnten die starken Angriffe abwehren und auch selbst gute Angriffe setzen. Die Gegnerinnen wurden nervös. Doch letztendlich konnten wir das Spiel – trotz sehr guter Leistung — nicht für uns entscheiden und verloren knapp mit 29 : 27. Doch trotz dieser Niederlage ist der Gewinn des Vizemeistertitels ein großer Erfolg für die Prellballabteilung des VfL Eintracht Hannover.